Bis ans Ende der Welt
Eine Karte, die sich erinnert. Eine Kartografin, die sich selbst vergisst.
Alva zeichnet keine Städte. Sie kartiert das Unsichtbare – Träume, Stimmen, Fragmente. Als eine lebendige Karte sie ruft, beginnt eine Reise durch Wälder aus Glas, Städte ohne Schatten und Erinnerungen, die nicht ihre sind.
Begleitet von Kael, einem Mann mit Sturm in den Augen, folgt sie Linien, die sich selbst schreiben. Doch je tiefer sie geht, desto klarer wird:
Die Welt endet nicht am Rand. Sie beginnt dort, wo du dich erinnerst.
Und wer das Herz der Welt berührt, kann nicht zurück – nur weiter. Als das, was man wirklich ist.

